Emma Caspari ging nach 2019 erneut für den deutschen Nachwuchskader bei der Jugend-Europameisterschaft an den Start. In der Altstadt von Vilinus wurde um die Medaillien auf der Sprintdistanz gekämpft. Leider folgten kurz nach den ersten Posten hintereinander zwei Fehler mit insgesamt 1 Minute Zeitverlust. Mit dem 34. Platz unter den 88 Teilnehmerinnen war sie dennoch zufrieden, da das Ziel unter die ersten 30 zu kommen nur um 5 Sekunden verpaßt wurde. Ohne die Fehler wäre aber auch eine Platzierung in der Top10 möglich gewesen.
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